Wir sind (Leichte Sprache)

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  • Der Vorstand

Christine:

Über mich
Ich bin Christine Damaschke.
Ich bin im Jahr 1974 geboren.
Mein Sternzeichen ist Schütze.
Ich bin im Vorstand vom Berliner Assistenz-Verein.

Meine Schulzeit
Ich habe in Wernigerode die Schule besucht.
Da habe ich im Internat gelebt.
Mein Abitur habe ich in Birkenwerder gemacht.
Da habe ich auch erst im Internat gelebt.
Das wollte ich aber nicht mehr.
Ich habe für mein Recht gekämpft.
Darum habe ich, mit anderen aus meiner Schule, eine WG gründen können.
Seit 1995 wohne ich in Berlin.
In einer eigenen Wohnung.

Meine Ausbildung
Ich habe Psychologie studiert.
Ich war im „Zentrum für Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.V.“
im Vorstand.
Bei „Ambulante Dienste“ habe ich die Kunden beraten.
Damit ich gut beraten kann, habe ich eine Ausbildung gemacht.
Die Ausbildung heißt Peer Counseling.
Dort lernen Menschen mit Behinderung andere Menschen mit Behinderung zu beraten.

Jetzt
Ich bekomme das Persönliche Budget.
Damit kann ich selbst entscheiden:
• Wer mir hilft.
• Wann mir geholfen wird
• Wobei mir geholfen wird
Ein Wort für diese selbstbestimmte Hilfe ist Assistenz.
Mit dem Persönlichen Budget kann ich meine Assistenz selbst organisieren.

 

  • Die Berater*innen

Jochen:

Jochen Böhmer ist 1976 geboren.
Er ist in Bamberg geboren.
Dort hat er später auch studiert.
Er hat auch in Potsdam und in Berlin studiert.
Er hat Soziologie und Philosophie studiert.
In der Soziologie wird das Zusammen-Leben von Menschen untersucht.
Die Philosophie versucht die Welt und das Dasein der Menschen zu verstehen.
Nach dem Studium hat er an wissenschaftlichen Projekten mitgearbeitet.

Er liest viel zum Thema National-Sozialismus. Und zum Holocaust.
Er redet mit anderen darüber. Er sieht Filme darüber.
Darum weiß er viel zum Thema National-Sozialismus.
Manchmal schreibt er darüber Texte.
Diese Texte kann man dann zum Beispiel in Zeitungen lesen.

Seit 2012 arbeitet er als persönlicher Assistent.
Er hilft Menschen mit Behinderungen.
Wo und wann und wie sie etwa selbst möchten.

Seit Mai 2015 arbeitet er beim Berliner Assistenzverein.

 

  • Die Mitarbeiter*innen